Deutschlands Osten – Elbsandsteingebirge / Dresden Motorradtour


Deutschlands Osten – Elbsandsteingebirge / Dresden Motorrad Tour

Kultur von Dresden bis Burg Hohenstein

Bizarre Berge, wie Stecknadeln emporragende Felsen und tiefe Schluchten, durch die sich die Elbe schlängelt, machen die einzigartige Region des Elbsandsteingebirges aus. Mit Dresden wartet dann ein Kulturhighlight der Extraklasse auf den interessierten Besucher.

Mit dem Motorrad in eine Großstadt? In Dresden sollte man diese Chance nutzen, denn die Highlights wie Semperoper, Frauenkirche und Zwinger lassen sich alle gemütlich zu Fuß erkunden, wenn man das Motorrad einmal gut geparkt hat.

Nach so viel Kultur braucht der Biker aber dann Kurven und die gibt’s herrlich verpackt in grandiose Landschaften. So geht es von Dresden südlich bis zur tschechischen Grenze und dann an dieser entlang bis ins Elbsandsteingebirge, das ein herrliches Panorama nach dem anderen vor das Helmvisier projiziert. Auf Burg Hohnstein schlagen wir dann unser Nachtlager auf und lassen einen herrlichen Tourentag Revue passieren.


Anschlusstour 6: Elbsandsteingebirge / Dresden

Anschlusstour 6: Elbsandsteingebirge / Dresden

1) Dresden – Wegen der landschaftlich reizvollen Lage an der Elbe, der barocken und mediterranen Architektur und vieler Kunstsammlungen, wird Dresden gerne Elbflorenz genannt. Hier kann man auf kurzem Weg viele der wunderschönen, zum Teil weltbekannten Gebäude erlaufen und in einem der vielzähligen Straßencafés dem bunten Treiben zusehen. Dresden

2) Elbsandsteingebirge – Der Name spricht für sich. Den deutschen Teil kennen wir als Sächsische Schweiz. Bekannt und die berühmteste Touristenattraktion ist die Bastei, von der aus man einen Blick über das Elbtal auf die Tafelberge der Sächsischen Schweiz hat bis weit in das Lausitzer Bergland und das Osterzgebirge. Die Basteiaussicht ist frei zugängig. Nicht versäumen!

3) Burg HohnsteinBurg Hohnstein

MSD

Weiteres Tourenmaterial

Hinweis zum Kartenmaterial

Um die Nachfahrbarkeit unserer Tourenvorschläge zu gewährleisten, bieten die hier angebotenen gpx-Downloads eine hohe Wegpunktdichte und sind mit dieser Datenmenge nicht auf jedem Navisystem direkt darstellbar. Zur Bearbeitung kannst du diese gpx-Dateien in das für dein Navigationsgerät passende Routenprogramm importieren und dann in für das Gerät verdauliche Portionen aufteilen. Die endgültige Dateigröße ist dann abhängig vom Navi-Modell und der zugehörigen Software-Version. Solltest du keine Routensoftware besitzen, lässt sich diese Datei auch in den gängigen Online-Routensystemen bearbeiten. Diese bieten für nahezu alle Geräte auf dem Markt die passenden Konvertierungstools.

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